Uns blieb keine Zeit zum Abschied nehmen.
Aus grauen Wolken regnet Traurigkeit,
sammelt sich mit meiner Augen Tränen
in einem See, geflutet zwischen Raum
und Zeit.
Es ist nicht leicht, den Tod zu akzeptieren,
so schwer Realitäten zu versteh'n.
Es tut so weh, Dich zu verlieren,
In meinen Träumen kann ich Dich noch spüren,
hör' wie Du sagst, Du bist nicht fern von
hier.
Wenn Sonnenschein und Regen sich berühren,
dann zeigst Du mir den Weg von mir zu Dir.
Die grauen Wolken haben sich verzogen.
Ein Sonnenstrahl benetzt den letzten Regen.
Und aus dem See entsteigt ein Regenbogen,
ich
schick' Dir darauf einen Gruß entgegen.