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Gehe nicht für immer
Lass es geben ein Wiedersehen
Und mache den Abschied nicht schlimmer
Du darfst ruhig gehen
Aber nicht für immer
Ich hab Dich wirklich gern
Und vertraue Dir
Geh ruhig fern
Komm aber zurück zu mir
Gehe ein, gehe aus
Gehe wohin es Dir gefällt
Kehre aber zurück nach Haus
Und erzähle mir von der Welt
Du bist nicht mehr da
Doch spür ich Dich
Du bist da
Und streichelst mich
Lass es geben ein Wiedersehen
Und mache den Abschied nicht schlimmer
Du darfst ruhig gehen
Aber nicht für immer
Geschrieben von
Mama, den
21. Sep, 2013
Ich bin immer bei dir !!
Geschrieben von
Mama, den
13. Sep, 2013
Ich sehe Dich, vor dem Grau in Grau, alles was Du wolltest, wusstest Du genau, ich höre Dich, Deine Worte hatten Herz, Dein lachen brach die Stille, kein Schmerz.
Wer hat den weg gewählt, alleine für Dich? wer
den moment in dem Du sterblich bist? nun ist ein Tag, ein Tag nur für Dich, der immer wieder kommt, ob ich will oder nicht
und er ist Kalt, auch wenn die Sonne am Himmel steht, der Tag ist Kalt, und Du jetzt unsterblich
bist.
Geschrieben von
>Conny<, den
12. Sep, 2013
Lieber Michi, eine kleine (oder auch nicht so kleine) Geschichte für DICH, für uns alle die wir hier unten jeden Tag an dich denken!!
Geschrieben von
>Conny<, den
12. Sep, 2013
Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die
am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte:
"Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine
alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest
du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich...,
ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. "Ach,
weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist
heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie
sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon
oft begegnet..."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden
zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch
die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker
und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie
liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich
auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."
Von Inge Wuthe
Geschrieben von
Mama, den
12. Sep, 2013
Manche Menschen empfinden den Tod eines Kindes wie eine Amputation. Doch eine verwaiste Mutter definierte es noch stärker und passender: „…Meine Kinder sind nicht nur Teile von mir. Ich bin ein Teil von ihnen. Das ist ein Grund, warum Eltern bestechbar
werden. Solange wir alleine leben - keine Kinder haben - können wir ohne Angst für unsere Ideale leben. Wir haben ja außer unserem eigenen Tod nichts zu fürchten. Wenn wir Kinder haben, ist das ganz anders. Ihr Leben ist Millionen mal mehr wert als unser eigenes.
So fühlen wir. Deshalb werden wir bestechlich. Droht man uns, unseren Kindern Leid zu zufügen, tun wir alles, auch das, was unseren Idealen widerspricht. …“ Es ist bedingungslose Liebe, die uns mit unseren Kindern eins werden lässt. Diese Liebe entsteht
jeden Tag, mit jedem Blick und mit jeder Geste unserer Kinder neu. Und aus dieser bedingungslosen Liebe entsteht eine Trauer, die um so vieles schmerzlicher und lebenszerstörender ist als alle andere Trauer. Und wohin dann mit dieser Liebe, die wir keinem
andern als unseren Kindern schenken können, weil sie zu einzigartig ist.
Man kann diese Trauer eben nur erleben, nicht beschreiben und es ist jedem Menschen zu wünschen, dass diese Trauer ein Baustein in seinem Leben ist, den er nie verarbeiten muss. Diesen
Beitrag, hat eine liebe trauernde Mutter so treffend geschrieben, genau so ist es...
Geschrieben von
Mama, den
7. Sep, 2013
mein schatz ích wünsch dir auch wo immer du bist alles gute zu deinem 23 geburtstag in ewiger liebe deine Mama
Geschrieben von
Barbara B., den
31. Aug, 2013
Lieber Michael! Ich wünsche Dir da oben alles Gute. Schau auf Deine Lieben herab und beschütze sie bis zu Eurem Wiedersehen. Ich denke täglich an Dich und Du bist jede Träne wert. Liebe Grüsse Barbara B.
Geschrieben von
Mama, den
24. Aug, 2013
DU bist der Größter Engel dieser Welt ... Warum DU ???? Du hast es NICHT Verdient !!! Das Leben ist Ungerecht , es trieft immer Die Besten Menschen LEIDER auch dich :(
Geschrieben von
Mama, den
17. Aug, 2013
Schon wieder ein Wochenende ohne dich morgen wird gegrillt du hast es so gern gemacht und auch gegessen und nicht zuwenig ja es wird alles nie wieder so sein wie es war und du fehlst jede sekunde in meinem Leben Tomi geht heut nachtfischen ich
weiß das du bei ihm bist ihr habt es so gern gemacht als ihr die neuen sachen gekauft habt ihr hattet so eine freude du konntest deine sachen nicht mal richtig ausprbieren ich kann mich noch so gut erinnern als ihr noch am anfang beim see gewesen seid.
Ach
mein großer Du fehlst uns sooooo die welt dreht sich einfach so weiter für alle anderen aber für uns hat sich so vieles geändert und du bist noch jede Träne wert das kann man nicht steuern die kommen halt einfach wenn das Gefühl der leere kommt
das ist das schlimme der Gedanke das wir uns erst wieder in der Ewigkeit sehn und die kann noch so lange dauern oder vielleicht nicht jeder Tag der vorbei ist bin ich dir näher ich LIEBE dich
Geschrieben von
Mama, den
6. Aug, 2013
Das ich Dich irgendwann verlieren könnte, das kam mir nie in den Sinn. Wieso auch - ist dies doch wider der Natur.
Ich habe Dich in meinem Bauch getragen, mit Dir gelacht und gesungen. Hab Dir das Laufen beigebracht und all
das, was einen Mensch zu einer eigenen Persönlichkeit macht....
Die Angst, einen Menschen zu verlieren, den man liebt, ist nichts gegen den Schmerz, wenn man ihn verloren hat.
Dich zu vermissen tut unendlich weh. Die
Gewissheit, das Du niemals wieder nach Hause kommst... weiterhin unbegreiflich für uns alle.
In unseren Herzen bleibst Du für immer lebendig. Deine traurige Mama
Geschrieben von
Mama, den
4. Aug, 2013
Es ist Sonntag morgen ich sitze alleine auf der Terrasse und schau in denn blauen Himmel es ist 10.00 uhr und ich würd so gern mit dir Frühstücken und Tratschen was so los war die ganze Woche aber es geht nicht den du bist wo anders ich hoffe und ich weiß
es auch das es dir gut geht denn das muß so sein denn du warst so ein antändiger Mensch ich fühle nur immer so eine leere wenn ich an dich denk ich hab dich bei mir im Herzen aber ich hätt dich so gern bei mir es wird immer schwerer sich mit der Gewissheit
abzufinden das du wirklich nicht mehr bei uns bist die Zeit heilt keine Wunden sie ändert sie nur das kann ich für mich sagen du bist ein so gr0ßer teil meines Lebens und der wirst du immer sein ich hätt dir soviel zu erzählen und würd dir dabei so gerne
in dein Gesicht schaun wie du lächselst
Geschrieben von
Mama, den
30. Jul, 2013
Still, still – seid leise es waren Engel auf der Reise. Sie wollten ganz kurz bei euch sein, warum sie gingen, weiß Gott allein. Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder. Wollten nicht auf unsere Erde nieder. Ein Hauch nur
bleibt von ihnen zurück, in eurem Herzen ein großes Stück. Sie werden jetzt immer bei euch sein, vergesst sie nicht, sie waren so klein. Geht nun ein Wind, an mildem Tag, so denkt, es war ihr Flügelschlag. Und ihr fragt, wo mögen
sie sein? Ein kleiner Engel ist niemals allein. Sie können jetzt alle Farben sehn, und barfuß durch die Wolken gehn. Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst, und weint, weil sie nicht bei euch sind, so denkt, im Himmel, wo es sie
nun gibt, erzählen sie stolz:
„Wir werden geliebt!
Geschrieben von
Pazi, den
21. Jul, 2013
Wir vermissen dich, Kamerad ! Ich hoff dir geht's da oben gut :)
Geschrieben von
Mama, den
19. Jul, 2013
Einmal im Leben erlebst du den Schmerz, der dich kaum atmen lässt, und voller erstaunen, verschlägt es dir die Sprache. Nichts zu machen, dein Fremdwort wird das "Lachen". Gefühle wie Glück, die kennst du nicht. Aus deinem Mund
lautlose Worte, stummes klagen, Aus deinem Blick erscheint die Leere, in größter Vollkommenheit. Deine Tränen, fließen nicht, denn du kannst es noch immer nicht fassen, wo bleibt denn dann der Mut zum weinen. Alles ist fremd... Der
Schmerz ist so groß, alles was sie dir hinterlässt, ist die Erinnerung alter Tage und das Schiksaal von heute. Stumm nehme ich alles hin, kämpfe mich durch das Leben, lerne zu ertragen, und beginne ein neues leben, mit Schmerzen
im Herzen, wird das auch noch gehn?!
Geschrieben von
Mama, den
17. Jul, 2013
Michi es ist Sommer und ich kann in gar nicht genießen ich bin im Urlaub und sitze da und schau in die Luft weiß nix anzufangen weil du in jeder Sekunde fehlst meine Gedanken sind bei dir und es ist nicht einfach ich bemühe mich aber es geht derzeit
nicht es ist als würde die Welt nur gegen mich sein und dich mir weg nehmen Mir fallen so viele Dinge ein die wir mit einader gemacht haben und nie wieder machen können und wenn es nur ein Frühstück mit dir wäre das wir im Sommer so gerne auf der Terrasse
eingenohmen haben und wir lange bei einander gesehen sind und geplaudert haben wir alle Tomi du ich und sascha und auch noch so kleinigkeit die wir vorher gar nicht wahr genommen haben sie fehlen einfach ich werde nie verstehn warum sie dir dein <<<leben
genommen haben es war doch so voller freude und <liebe
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